06.09.2018

Rohrberg: Heute geht er in seine zehnte WM

Auch Florian Kahllund in Cortina d’Ampezzo

 

Dauelsen:   18 Jahre nach seinem WM-Debüt in Cortina d’Ampezzo kehrt Sebastian Rohrberg heute zu seinen zehnten globalen Feldbogentitelkämpfen in den mondänen italienischen Wintersportort zurück. Ihm zur Seite steht mit dem erstmals nominierten Florian Kahllund ein weiterer Recurveschütze des SV Dauelsen.

Die Bilanz Rohrbergs bei seinen bisherigen neun WM-Auftritten ist überaus beeindruckend. Im Einzelwettbewerb erreichte er fünfmal das große Finale, aus dem er zweimal als Sieger hervorging. Zudem gewann er eine Bronzemedaille. Des Weiteren sicherte er sich in den Teamentscheidungen jeweils zweimal Silber und Bronze. Mit zehn WM-Medaillen zählt er zu den erfolgreichsten Feldbogenschützen weltweit. Diese Erfolgstory fortzuschreiben, wird dem amtierenden Vize-Weltmeister nicht leicht fallen. Laboriert er doch noch an einer Blessur, die er sich kurz nach den äußerst erfolgreichen deutschen Meisterschaften in der olympischen Runde in Wiesbaden zugezogen hat.

 

Mit Spannung wird das Abschneiden des WM-Debütanten Florian Kahllund erwartet. In der Vorwoche noch bei den Europameisterschaften in Polen über die 70-Meter-Distanz im Einsatz, wird es darauf ankommen, wie schnell er regeneriert und sich auf die Felddisziplin umstellen kann. Ernst wird es für das Duo ab heute in zwei Qualifikationsrunden. Es geht um eine gute Ausgangsposition für die Elimination.


Rohrberg, Keib und Kreher ungefährdet

Dauelser Trio feiert die Deutsche Meisterschaft

Sicherten sich im Teamwettbewerb die Deutsche Meisterschaft, von links: Dauelsens Fritjof Kreher, Sebastian Rohrberg und Heiko Keib. J Foto: Eckhard Frerichs
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Sicherten sich im Teamwettbewerb die Deutsche Meisterschaft, von links: Dauelsens Fritjof Kreher, Sebastian Rohrberg und Heiko Keib. 

Dauelsen - Schon 2008 und 2016 sicherten sich Dauelsens Recurve-Herren den wichtigsten Mannschaftstitel in der olympischen Runde. Und wie vor zwei Jahren bildeten Sebastian Rohrberg, Heiko Keib und Fritjof Kreher das siegreiche Trio. Mit einem souveränen Auftritt erklomm Verdens Stadtteilclub in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden erneut den nationalen Thron und sicherten sich mit 1873 Ringen den Titel. Mit 23 Ringen Rückstand wurde die FSG Tacherting (1850) aus Bayern auf Platz zwei verwiesen. Der Bronzerang ging an die BSG Riegel (1835).

In den Einzelwettbewerben konnten die Dauelser indes nicht in die Medaillenvergabe eingreifen. Sebastian Rohrberg (640), Siebter der Qualifikation, scheiterte bereits im Achtelfinale mit 2:6 Satzpunkten am späteren deutschen Meister Dominic Gölz vom SV Dornhan. Den Vorkampf als elfter überstanden, siegte Heiko Keib in der ersten KO-Runde mit 6:0 gegen David Strodick (RSV Detmold-Klüt), bevor er in der Runde der letzten acht mit dem gleichen Resultat Carlo Schmitz (TuS Grün-Weiss Holten) unterlag. Fritjof Kreher (600) belegte unter 74 Startern Rang 41. Im Juniorenklassement kam Christian Dauel (578) vom SV Dauelsen als bestplatzierter Niedersachse auf Rang 16.

Quelle: https://www.kreiszeitung.de/sport/lokalsport/kreis-verden/dauelser-trio-feiert-deutsche-meisterschaft-10136000.html


Recurveschütze Rohrberg das Nonplusultra in Deutschland

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Sebastian Rohrberg (Mitte) bleibt ungeschlagen.

Sebastian Rohrberg vom SV Dauelsen bleibt die deutsche Nummer eins in der Disziplin Feldbogen. Bei den nationalen Titelkämpfen in Baden-Württemberg unterstrich der Rekordchampion seine seit 1999 währende Vormachtstellung und gewann zum nunmehr 14. Mal Gold.

Trotz Abkehr des Deutschen Schützenbundes von einer zweitägigen hin zu einer eintägigen Meisterschaft setzte sich Sebastian Rohrberg durch. Nach nur noch jeweils zwölf Scheiben auf bekannte sowie unbekannte Entfernungen siegte Deutschlands unangefochtene Nummer eins im 28-köpfigen Teilnehmerfeld mit 337 Ringen. 

Silber und Bronze ging an die ringgleichen Tobias Edlböck (335/ PSV München/Foto, links)) und Clemens Brosi (335 / SV Querum, rechts). 

Hehenberger

Quelle: https://www.kreiszeitung.de/sport/lokalsport/kreis-verden/recurveschuetze-rohrberg-nonplusultra-deutschland-10075458.html


Schnupperkurs im Bogenschießen:

Ferienpassaktion des SV Dauelsen

Damit der Pfeil sein Ziel auch findet, kommt es auf die Haltung und Konzentration an. - Foto: ahk
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Damit der Pfeil sein Ziel auch findet, kommt es auf die Haltung und Konzentration an.

Verden - Schon die Indianer und Robin Hood waren mit Pfeil und Bogen unterwegs. Auch in unserer heutigen digitalisierten Welt hat die jahrhundertealte Kunst des Bogenschießens nichts von seiner Faszination verloren.

Jetzt nutzten zwölf Mädchen und Jungen im Alter von zehn bis 15 Jahren das Ferienpassangebot des Schützenvereins Dauelsen und erfuhren wie es sich anfühlt, den Bogen zu spannen und den Pfeil in Richtung Zielscheibe schnellen zu lassen. Britta Dauel, Annalena Helmbold, Sebastian Rohrberg und Heiko Zierow vermittelten den Kids auf der Schießsportanlage am Bettenbruch geduldig die ersten Grundkenntnisse im Bogenschießen.

Wenn auch die meisten es gar nicht erwarten konnten, den ersten Pfeil fliegen zu sehen, waren doch zuerst noch entscheidende Vorbereitungen nötig, damit der Pfeil sein Ziel auch findet. „Zunächst einmal haben wir das Zielauge ermittelt“, erklärt Sebastian Rohrberg. Mittels eines gelochten Papiers wurde festgestellt, mit welchem Auge das Ziel anvisiert wird.

Ist es wie bei den meisten das rechte Auge, wird der Bogen auch rechts gespannt. Ist das linke Auge dominant, wird mit einem Linkshandbogen geschossen. Nach einer kleinen Einweisung wurden die Kinder mit Bögen, Finger- und Armschutz ausgerüstet. 

Die meisten Kinder hatten zum ersten Mal einen Bogen in der Hand

Geschossen wurde dann in kleinen Gruppen auf eine zehn Meter entfernt stehende Scheibe. Die „Lehrmeister“ achteten dabei genau auf die korrekte Haltung. Konzentriert visierten die Kids die Scheibe an. Obwohl die meisten von ihnen noch nie einen Bogen in der Hand hatten, stellten sich erste Erfolgserlebnisse ein. Viele Pfeile landeten zur Freude der jungen Schützen nahe der Mitte der Zielscheibe.

Britta Dauel hoffte, dass durch diese Aktion vielleicht einige Kinder den Spaß am Bogenschießen entdeckt haben und den Sport im Verein betreiben möchten. Nachwuchs sei jederzeit willkommen. Das Jugendtraining findet immer donnerstags, von 17.30 bis 19 Uhr, statt. 

Quelle: https://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/verden-ort47274/schon-ersten-pfeile-treffen-zielscheibe-10058737.html


Ferienprogramm

Spannen und Spaß haben

 22.07.2018
Spannen, anvisieren und schießen – beim Bogenschießen sind Kraft und Konzentration gefragt.
Spannen, anvisieren und schießen – beim Bogenschießen sind Kraft und Konzentration gefragt. (Michael Braunschädel)

Einen Pfeil nach dem anderen schießen die Kinder auf die Zielscheiben. Manch einer landet in der goldenen Mitte, andere weiter außen – manchmal fliegt sogar einer vorbei und landet im Rasen. Doch das eigentliche Ziel bei der Ferienaktion des Schützenvereins Dauelsen war sowieso ein anderes: Spaß.

„Wir versuchen, den Kindern das Bogenschießen nahezubringen“, erklärte Heiko Zierow, der am Sonnabendnachmittag als einer der Betreuer für die potenziellen Nachwuchsschützen verantwortlich war. Denn genau darum ging es. „Eigentlich kommen immer zumindest ein oder zwei Kinder wieder und bleiben dann vielleicht auch im Verein“, erklärt Zierow, der den Schützenverein Dauelsen selbst auf Landesmeisterschaften vertritt. Insgesamt war es das dritte Mal, dass der Verein einen solchen Nachmittag zum Reinschnuppern angeboten hat.

 

Am Anfang hieß es für die acht- bis zwölfjährigen Teilnehmer, zu ermitteln, wie herum sie den Bogen am besten halten und mit welchem Augen sie zielen würden. „Denn Rechtshänder zu sein bedeutet nicht gleich, dass man auch Rechtsschütze ist,“ erklärt der Profi seinen Schützlingen. Dafür gebe es einen simplen Trick. Man müsse nur einen kleinen Kreis mit den Fingern bilden und hindurch einen Zielpunkt ins Visier nehmen. „Dann schließt man jeweils ein Auge und schaut, mit welchem man noch immer das Ziel durch die Finger sehen kann. Das ist dann das dominante Auge.“

Anschließend ging es um das einzige, was noch wichtiger war als der Spaß: die Sicherheit. „Geschossen wird nur, wenn alle hinter der weißen Linie sind“, erklärte das Betreuerteam den Kindern, „und die Pfeile holt ihr erst dann, wenn wirklich alle fertig sind mit schießen.“ Außerdem wurde ihnen beigebracht, wie Arm- und Fingerschutz richtig anzubringen sind und wie man unfallfrei spannen und zielen kann.

Dass das Leistungsniveau der Schüsse zunächst sehr variierte, spielte dabei überhaupt keine Rolle. „Als ich angefangen habe“, verriet Heiko Zierow, „da sah das auch nicht anders aus und ich war da schon lange kein Kind mehr.“ Um den Spaß auch wirklich ganz klar in den Vordergrund zu stellen, hatte sich das Team des SV Dauelsen auch ein paar lustige Kniffe überlegt, wie zum Beispiel das Schießen auf Wasserbomben. „Die Kinder sollen einfach herkommen und Spaß haben.“

Wer sich entscheidet, dabeizubleiben, könnte schon bald sein Können in Wettbewerben unter Beweis stellen. „Bei unseren Vereinsmeisterschaften kann man schon nach drei Monaten Mitgliedschaft teilnehmen“, erklärte Zierow. Für höhere Wettbewerbe müsse dann nur eine gewisse Leistung erbracht werden können. „Ich habe zwei Jahre gebraucht um auf die für die Landesmeisterschaft nötigen 70 Meter zu kommen.“

Eine zusätzliche Motivation für die Kinder war es wohl, dass sie gleich von einem Welt- und Europameister unterrichtet worden sind. Sebastian Rohrberg gilt als einer der besten Schützen des Landes und hat bereits mehrere große internationale Titel errungen. Er unterstützte Zierow und zeigte dem Nachwuchs Kniffe, die sofort zu erfolgreicheren Schüssen führten.

Dabei hatten einige der Teilnehmer sogar schon gewissen Vorerfahrung am Bogen. „Ich hab schon mal ein Probetraining gemacht und wollte gucken, ob ich es noch kann“, sagte Lennart Menzel aus Verden. Früher habe er es zwar besser gekonnt, „aber Spaß macht es noch immer.“ Damit war das Ziel des Tages also im Bullseye getroffen.

Quelle: https://www.weser-kurier.de/region/verdener-nachrichten_artikel,-spannen-und-spass-haben-_arid,1751318.html


Deutsche Meisterschaften

Kahllund holt sich souverän den Titel

05.03.2018 – Heiko Keib entwickelt sich immer mehr zu einem Hallenspezialisten im Recurve-Bogenschießen. Nach dem Gewinn des Einzeltitels 2016 in Hallbergmoos und dem Mannschaftsgewinn von Silber mit dem SV Querum landete er in diesem Jahr mit Querum beim Bundesligafinale wieder als Dritter auf dem Podest und scheiterte im Einzel - für den SV Dauelsen startend - bei den Titelkämpfen in der Solinger Klingenhalle erst im Finale. Neuer Deutscher Meister wurde der Europameister im Freien von 2013, Florian Kahllund aus Fockbek, durch einen klaren 7:1-Erfolg.

Kahllund schoss in diesem Finale mit jeweils zwei Mal 30 und 29 Ringen im Finale nahezu optimal und ließ Keib daher keine Chance. Bronze holte sich Konrad Komischke durch ein 7:3 über Carlo Schmitz. Während Kahllund durchgehend Klasseleistungen bot und relativ ungefährdet ins Finale vormarschiert war, hatte Keib ausgerechnet im Viertelfinale mit dem Olympianeunten Florian Floto aus dem eigenen Verein einen schweren Brocken aus dem Weg zu räumen. Keib gewann nach 5:5-Satzausgleich erst durch ein 10:10 im Stechen und den näher an der Scheibenmitte liegendem Pfeil. 

Bei den Frauen fehlten die Berliner Stars Elena Richter und Lisa Unruh, die noch wenige Tage zuvor in den USA Mannschaftsweltmeister geworden waren, Elena Richter hatte zudem den Einzeltitel gewonnen. Die Dritte aus dem Team, Michelle Kroppen, behauptete sich lange im Feld, doch im Halbfinale scheiterte sie glatt mit 0:6 an Meike Räder. Kroppen sicherte sich schließlich ebenfalls mit 6:0 über Elena Neumann Bronze.

Meike Räder gewann hingegen im Finale der Außenseiterinnen gegen Isabel Kühl Gold allerdings erst nach hartem Kampf. Zunächst führte Kühl mit 2:0 und 3:1, den Rückstand drehte Räder zur eigenen 5:3-Führung, bevor Kühl durch ein 28:27 im letzten Satz ein Stechen erzwang. Auch hier ging es eng zu, Räder gewann mit 10:9.

Das Goldfinale mit dem nichtolympischen Compoundbogen gewann Thorsten Knapp aus Kamen durch ein 147:142 über Henrik Hornung, Mitglied der Bronzemannschaft vom Weltcup im August in Berlin. Bronze ging an Christian Spura nach einem 144:143 über Andre Heining. In der ersten direkten Ausscheidungsrunde hatte ein großes Favoritensterben eingesetzt, denn mit Ralf Lafleur, Lars Klingner, Kai Knechtel, Marcel Trachsel und Sebastian Hamdorf schieden gleich fünf Nationalschützen im Achtelfinale aus.

Eine Finalkonstellation mit überraschenden Teilnehmerinnen gab es am Freitag auch bei den Frauen. Mit Jennifer Wenzl und Madeline Pütter (Foto) aus Weil im Schönbuch und Herne hatten zwei Schützinnen ohne bisherigen Nationalteameinsatz das Endspiel erreicht. Jennifer Wenzl setzte sich mit 140:138 durch und wurde deutsche Meisterin.

Im „kleinen Finale“ fanden sich nach ihren knappen Halbfinalniederlagen mit jeweils einem Ring Unterschied die Nationalschützinnen wieder. Das Duell gewann Janine Meißner vom BSC Hochtaunus hauchdünn gegen die Karlsruherin Velia Schall. Nach dem 142:142-Remis trafen beide Schützinnen im Stechen in die Zehn, doch Meißners Pfeil lag näher an der Scheibenmitte und führte daher zu Bronze.

Mit dem Blankbogen holte mit Michael Meyer aus Wirsberg der Favorit den Titel. Meyer hatte nach 540 Ringen neun Ringe Vorsprung auf seinen besten Verfolger, Armin Raab aus Gechingen. Bei den Frauen setzte sich überraschend Anna Heß aus Düppenweiler durch. Sie hatte nach 527 Ringen einen Ring Vorsprung vor der Weltmeisterin von 2013 mit dem Compoundbogen, Kristina Heigenhauser, und verwies auch die Meisterin der letzten beiden Jahre, Simone Kramer, mit 510 Ringen auf Platz drei.

   Text: Harald Strier

Quelle: http://www.dsb.de/aktuelles/meldung/7055-Kahllund-holt-sich-souveraen-den-Titel


Mit 34 Gesamtpunkten auf Platz eins

Dauelser Kahllund für Hallen-WM in USA qualifiziert

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Florian Kahllund

Dauelsen/Kienbaum - Florian Kahllund gewann am Wochenende in Kienbaum den Qualifikationswettkampf zur anstehenden Hallenweltmeisterschaft, die vom 13. bis 19. Februar in Yankton (USA) ausgetragen wird.

Dabei setzte der Bundesligaschütze des SV Dauelsen in beiden Qualifikationsrunden mit 586 und danach 590 Ringen die Bestmarke. Zudem überzeugte der Student auch in den Match- und Finalrunden und sicherte sich damit souverän den ersten Platz unter elf angetretenen Recurve-Herren. Mit 34 Gesamtpunkten verwies er Cedric Rieger (SSG Vogel Östringen / 28) und Maximilian Weckmüller (BSG Ebersberg / 28) auf die Ränge zwei und drei. - ahe

Quelle: https://www.kreiszeitung.de/sport/lokalsport/kreis-verden/dauelser-kahllund-hallen-wm-qualifiziert-9550358.html

Trainingszeiten "Luftgewehr & Luftpistole"

  • Montag              18:00 - 19:30 Uhr Jugend, Schüler, Nachwuchs
  • Donnerstag      19:30 - 21:00 Uhr Damen + Schützen
  • Sonntag             10:00 - 12:00 Uhr allg. Training

Trainingszeiten auf dem Bogenplatz: Bettenbruch 7

(April bis September), 

  • Dienstag           18:00 - 20:00 Uhr  Erwachsene m. Tr.
  • Mittwoch          17:00 - 20:00 Uhr  Feldbogentraining
  • Donnerstag     17:00 - 18:30 Uhr  Schüler und Jugend m. Tr. 
  • Donnerstag     18:30 - 20:30 Uhr  Erwachsene m. Tr. 
  • oder nach eigener Absprache

Trainingszeiten in der Schützenhalle: Bettenbruch 7

(Oktober bis März), 

  • Dienstag         18:00 - 20:00 Uhr Erwachsene m. Tr.
  • Mittwoch        17:00 - 18:30 Uhr Schüler & Jugend m. Tr.
  • Mittwoch        18:30 - 20:30 Uhr Erwachsene m. Tr.
  • Freitag             18:00 - 20:00 Uhr Übungsschießen (nach Absprache)
  • Sonntag          15:00 - 17:00 Uhr Übungsschießen (nach Absprache)


Schießsportanlage "Bettenbruch 7"

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